Autismus und Darmgesundheit
In zahlreichen Studien hat sich gezeigt, dass fast jede Erkrankung eine Verbindung zu unserem "Darmmikrobiom" aufweist.
Eine der häufigsten Komorbiditäten von Autismus ist gastrointestinale Dysfunktion.
Einige Autoren gehen sogar von der Hypothese aus, dass Autismus ein Symptom einer gastrointestinalen Dysfunktion ist.
Diese Annahme wird erhärtet durch Studien, in denen nachgewiesen werden konnte, dass es eine deutliche Verbindung zwischen Emotionen (Angst, Trauer, Freude und Depression) sowie dem menschlichen Sozialverhalten (Aggression, erhöhte Sensitivität/Erregbarkeit und Hyperaktivität) und unserem Darmmikrobiom gibt.
Probiotika und "Stuhltransplantationen" (von einer Person mit gesunden Darmmikrobiom zu einer Person mit Darmerkrankungen) sind wirksam zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und der Verhaltenssymptome im Zusammenhang mit Autismus.
In einer Studie dazu zeigte sich nach nur acht Wochen nach der Behandlung bei den untersuchten Kindern, eine signifikante Verbesserung der Symptome der Darmerkrankungen sowie der mit Autismus in Verbindung stehenden Probleme. In allen erhobenen Parametern ließen sich signifikante Verbesserungen erkennen: Kommunikation, in den alltäglichen Lebenskompetenzen sowie in den sozialen Kompetenzen.
Siehe dazu das interessante Video von Dr. Pamela Popper
Eine der häufigsten Komorbiditäten von Autismus ist gastrointestinale Dysfunktion.
Einige Autoren gehen sogar von der Hypothese aus, dass Autismus ein Symptom einer gastrointestinalen Dysfunktion ist.
Diese Annahme wird erhärtet durch Studien, in denen nachgewiesen werden konnte, dass es eine deutliche Verbindung zwischen Emotionen (Angst, Trauer, Freude und Depression) sowie dem menschlichen Sozialverhalten (Aggression, erhöhte Sensitivität/Erregbarkeit und Hyperaktivität) und unserem Darmmikrobiom gibt.
Probiotika und "Stuhltransplantationen" (von einer Person mit gesunden Darmmikrobiom zu einer Person mit Darmerkrankungen) sind wirksam zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und der Verhaltenssymptome im Zusammenhang mit Autismus.
In einer Studie dazu zeigte sich nach nur acht Wochen nach der Behandlung bei den untersuchten Kindern, eine signifikante Verbesserung der Symptome der Darmerkrankungen sowie der mit Autismus in Verbindung stehenden Probleme. In allen erhobenen Parametern ließen sich signifikante Verbesserungen erkennen: Kommunikation, in den alltäglichen Lebenskompetenzen sowie in den sozialen Kompetenzen.
Siehe dazu das interessante Video von Dr. Pamela Popper